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Mehr Produktivität im Alltag

Dein Tag hat eindeutig zu wenig Stunden? Abends sind immer noch ein paar deiner To-dos offen? Du fragst dich, wo die Zeit geblieben ist? Dann solltest du unbedingt an deiner Produktivität arbeiten. Heute geben wir dir drei einfache Tipps, die deine Produktivität bereits deutlich verbessern können und dir mehr freie Zeit für die schönen Dinge des Lebens bescheren.

 

Tipp Nr. 1: Sorge für ausreichend Schlaf

Diesen Tipp kann man eigentlich nicht oft genug geben und wir profitieren in vielen Lebensbereichen zugleich von ihm. Denn unser Schlaf beeinflusst viel mehr, als wir auf den ersten Blick meinen würden. Neben unserem Energielevel, unserer Leistungsfähigkeit und damit auch unserer Produktivität hat er enorme Auswirkungen auf das gesamte Hormonsystem unseres Körpers. Nur, wenn dieses ausgeklügelte System aus vielen verschiedenen Botenstoffen gut ausbalanciert ist, können alle Mechanismen unseres Körpers für volle Energiereserven und maximale Konzentration funktionieren. Und genau die sind es, die letztendlich unsere Produktivität auf unterschiedlichsten Ebenen beeinflussen.

Bevor du also an weiteren Stellschrauben drehst, solltest du deinen Schlafrhythmus und deine Schlafdauer optimieren. Denn nur wenn du ein solides Fundament legst, kannst du darauf aufbauen!

 

Tipp Nr. 2: Geregelte, klare Zeitstruktur

Fünf Minuten im Kopf hier, dann da, nebenbei flattert aber schon wieder die nächste Mail rein und Multi-Tasking ist sowieso an der Tagesordnung? Dann wird es Zeit für eine klare Struktur und ein gutes Management! Priorisiere deine Aufgaben und arbeite sie in festgelegten Zeitfenstern konzentriert ab. Dafür sollte dein Handy außer Sichtweite sein, genauso wie sämtliche Messenger-Fenster am PC. Du wirst sehen, wie schnell vieles auf einmal erledigt ist und, sodass umso mehr Zeit für andere Dinge bleibt.

Übrigens gilt das nicht nur geschäftlich, sondern auch privat. Neben dem Essen telefonieren oder in den Sozialen Medien stöbern kostet dich im Endeffekt mehr Zeit und kann sich darüber hinaus auf deine Leistungsfähigkeit auswirken. Also immer schön eins nach dem anderen!

 

Tipp Nr. 3: Eat the frog!

Du schiebst unliebsame Aufgaben vor dir her und hast sie deshalb den ganzen Tag quälend im Hinterkopf? Das kann lähmen und die Produktivität empfindlich stören. Bei der Eat-the-frog-Taktik nimmst du dir deshalb gleich für morgens diese unangenehmen Aufgaben vor. So bist du noch frisch im Kopf, hast ein großes Erfolgserlebnis und kannst den Rest des Tages locker und konzentriert abarbeiten. Einmal überwunden kommt einem diese Hürde auch gar nicht mehr so hoch vor.

Jetzt steht einem erfolgreichen und produktiven Tag nichts mehr im Wege. Und vergiss nicht, dass sich auch deine Ernährung entscheidend auf dein Energielevel auswirkt! Falls du damit noch Schwierigkeiten hast, haben wir dir das Wichtigste in einigen wertvollen Blogbeiträgen einmal zusammengefasst - viel Spaß beim Nachlesen!

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